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Kein E-Reader? Einfach die E-Books am PC lesen!

Du hast keinen E-Reader, aber eine Menge guter E-Books? Zum Glück musst Du nicht auf den Lesespaß verzichten, denn dank kleiner Plugins und Programme kannst Du problemlos E-Books am PC lesen. Welche Plugins Dir das ermöglichen und welche Vor- und Nachteile es bringt, E-Books am PC lesen zu wollen, beleuchten wir hier.

 

EPUB Reader, Kindle-App und Tolino

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Noch nicht ausgereift: Die E-Book-Flatrate

Die Idee der E-Book-Flatrate ist noch verhältnismäßig jung, und deshalb holpert es noch ein wenig in der Umsetzung. So musste Amazon gerade das Vergütungssystem der Autoren anpassen, während Scribd einen Großteil der Liebesromane aus dem Angebot entfernt hat. Verschwinden wird das Prinzip der E-Book-Flatrate deshalb aber nicht.

 

Amazon ändert die Leih-Boni für KDP Select

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Tolino: Bekannter eReader neben dem Kindle

Der Kindle in seinen verschiedenen Ausführungen ist bei Weitem nicht der einzige eReader auf dem Markt. Der Tolino kann durchaus mithalten und kann eine gute Alternative für diejenigen sein, die sich durch den Kauf eines eReaders nicht auf das Angebot von Amazon festlegen wollen.

Tolino: David gegen Goliath?

Seit 2013 wird der Tolina als Gegengewicht insbesondere zum Kindle von Amazon vermarktet. Dies geht von der Tolino-Allianz aus, die sich aus Club Bertelsmann, Hugendubel, Weltbild, Thalia und der Deutschen Telekom zusammensetzt. Während der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2014 verkündete Libri, ein Kooperationspartner dieser Allianz zu werden, wodurch über 1.000 unabhängige Buchhandlungen Tolino-Produkte vertreiben und ihre Online-Shops mit der Tolino Cloud verbinden können. Tolino: Bekannter eReader neben dem Kindle weiterlesen

Buchpreisbindung auch für eBooks

Die Buchpreisbindung legt fest, zu welchem Preis Bücher verkauft werden dürfen. Der Verlag entscheidet dabei über den Preis eines Buches, den die Buchläden weder über- noch unterschreiten dürfen. Die Bundesregierung hat nun angestoßen, auch eBooks in das Gesetz aufzunehmen.

Was ist die Buchpreisbindung?

Die Buchpreisbindung legt fest, dass ein Buch in ganz Deutschland gleich viel kostet, unabhängig davon, wo Du es kaufst. 2002 wurde das gesetzlich festgeschrieben. Seitdem müssen Verlage einen Festpreis für Neuerscheinungen festlegen, der dann mindestens 18 Monate Gültigkeit hat. Das hat für die Leser viele Vorteile: Zwar entgehen ihnen auf diese Weise Schnäppchen, weil Buchläden Neuerscheinungen nicht günstiger anbieten können als andere Läden. Allerdings wird so langfristig garantiert, dass große Ketten nicht die kleinen Buchläden vom Markt drängen und anschließend die alleinige Entscheidungshoheit darüber haben, welche Bücher noch im Regal landen.
Natürlich gibt es Ausnahmen von diesem Gesetz. Werden Bücher z.B. in Ländern ohne Buchpreisbindung verlegt und nach Deutschland importiert, gilt das Gesetz nicht für sie. Auch gekennzeichnete Mängelexemplare dürfen günstiger angeboten werden, ebenso Bücher im Zuge eines Räumungsverkaufes.

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Bücher verkaufen – aber richtig!

Manchmal muss man Bücher verkaufen. Wenn die Bücherregale oder der eBook-Reader überquellen, ist es manchmal an der Zeit, einige der Schätze weiterzugeben. Aber worauf musst Du achten, wenn Du ausgelesene eBooks und „echte“ Bücher verkaufen willst?

Alte Bücher verkaufen und etwas dabei verdienen

Viele Leser freuen sich, wenn sie gebrauchte Bücher kaufen können. Die Geschichte ist ja immer noch genauso gut wie bei einem frischen Exemplar, und selbst sichtbare Gebrauchsspuren reduzieren kaum den Lesespaß. Sehr vielen gebrauchten Büchern sieht man nicht einmal wirklich an, dass sie schon einen Vorbesitzer hatten. Manche spenden ihre Bücher auch an Second-Hand-Läden oder Antiquariate. Und für diese fühlt es sich gut an, ihre Bücher nicht einfach ins Altpapier zu werfen, sondern zu wissen, dass sie noch einem anderen Leser Freude machen. Alte Bücher verkaufen ist etwas, das vielen Menschen etwas Gutes tut.

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Fanfiction: Bestseller-Potential oder Urheberrechtsverletzung?

Fanfiction, also Geschichten von Fans mit ihren Lieblingscharakteren aus Film und Buch, kennt jeder. Früher waren sie eher ein Netzphänomen, das übermäßig begeisterte Teenager geschrieben und verschlungen haben, doch spätestens seit dem wahnsinnigen Erfolg von 50 Shades of Grey sind sie auch in den Bestsellerlisten und sogar als Verfilmungen im Kino angekommen.
Um den mehr als zweifelhaften Inhalt und die Verherrlichung von Missbrauchsbeziehungen geht es an dieser Stelle nicht. Fakt ist aber, dass 50 Shades als Fanfiction von Twilight begann und dann mindestens ebenso erfolgreich wurde wie das große glitzernde Vorbild: Ana Steele und Christian Grey hießen früher Bella Swan und Edward Cullen; 50 Shades war als „Masters of the Universe“ bekannt. Allerdings kann es auch ganz anders laufen als in diesem Fall, denn die Figuren sind das geistige Eigentum des Autors, nicht des Fanfiction-Schreibers. Fanfiction: Bestseller-Potential oder Urheberrechtsverletzung? weiterlesen

Warum das Vorlesen so wichtig ist

Hand hoch: Wer kam als Kind in den Genuss, dass die Eltern ihm vorlesen? Und wer liest heute seine eigenen Kindern regelmäßig vor? Die Vorlesestudie 2014 zeigt, dass ein Drittel der Familien ihren Kindern nur einmal pro Woche oder sogar gar nicht vorliest. Und dabei bietet gerade das gemeinsame Erleben von Geschichten viele Vorteile für die Kinder. Warum solltest Du also am besten heute noch mit dem Vorlesen anfangen? Warum das Vorlesen so wichtig ist weiterlesen

Was macht eigentlich ein Lektor?

Nein, nicht Hannibal Lecter, auch wenn der Name ähnlich klingt und mancher Autor das Gefühl hat, der Lektor würde sein Buch zerfleischen.
Gemeint ist der Beruf Lektor, der aus der Buchbranche nicht mehr wegzudenken ist. Denn auch sehr guten Autoren kann ein geübter Blick von außen helfen, ihre Bücher noch weiter zu verbessern. Deshalb profitieren auch Selfpublisher von der Zusammenarbeit mit einem Lektor. Was macht eigentlich ein Lektor? weiterlesen

DRM: Was nützt der Kopierschutz bei eBooks?

DRM steht für „Digital Rights Management“, also digitale Rechteverwaltung. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein Kopierschutz, der die Urheber- und Verwertungsrechte schützen soll. Unterschieden wird zwischen hartem und weichem Kopierschutz, und gerade das harte DRM ist sehr in die Kritik geraten, da sie legale Käufer benachteiligen, aber keine Raubkopien verhindern. DRM: Was nützt der Kopierschutz bei eBooks? weiterlesen

Mit Schreiben Geld verdienen

Jeder kann mit Schreiben Geld verdienen. Autoren und Selfpublisher machen es schließlich vor: In den Buchhandlungen finden wir zahlreiche bekannte Namen und jedes Jahr erscheinen neue Bestseller. Und wer kein ganzes Buch schafft, kann als Journalist oder sogar Blogger mit Schreiben Geld verdienen.
Aber ist das wirklich so einfach, wie es im ersten Augenblick klingt? Fakt ist, dass man mit Schreiben Geld verdienen kann. Ob es sich dabei um nennenswerte Summen handelt, ist wieder eine ganz andere Geschichte. Mit Schreiben Geld verdienen weiterlesen