Archiv der Kategorie: Tipps für Autoren

Die Schreibmaschine kehrt zurück

Kennst Du noch das typische Rattern der Schreibmaschine, das im Kopf das Bild eines alten Büros mit Sekretärin entstehen lässt, die mit irrsinniger Geschwindigkeit Buchstaben aufs Papier bringt? Oder denkst Du eher an den Autoren, der in seiner kleinen Dachkammer sitzt und an seinem Manuskript feilt?

Kurzum: Die Schreibmaschine ist das Instrument zum Textescheiben, gerade auch weil sie anders als Computer nur zum Schreiben verwendet werden kann. (Und als Dekoration, aber das ist ein anderes Thema).

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Was ist eigentlich dieses Urheberrecht?

 

Urheberrecht klingt nach einem juristischen Ungetüm. Dabei klärt es kurz gesagt nur die Frage, was in Bezug auf die Verwendung eines Werkes erlaubt ist und was nicht. Für Autoren ist es beruhigend, zu wissen, dass ihre Werke geschützt sind und sie eine Handhabe gegen Textdiebe haben.

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Subplot – Notwendig oder Ablenkung?

Ein Subplot, auch als Nebenplot bekannt, kann Geschichten ungemein bereichern – wenn er richtig eingesetzt wird. Er verleiht der Geschichte Tiefe und verhindert, dass der Eindruck entsteht, der Autor würde bloß den Hauptplot Punkt für Punkt abarbeiten. Schlecht eingesetzt führt er allerdings dazu, dass der Autor sich verzettelt und der Leser nicht mehr weiß, worum es eigentlich geht und gelangweilt oder genervt das Buch zur Seite legt.
Woran erkennst Du also, ob ein Subplot Dein Buch bereichert oder nicht?

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Sperrt Amazon wirklich Autoren?

Ausschluss von Amazon und das Verbot, dort zu verkaufen? Einige Autoren dürften sich sehr erschrocken haben, als sie von Amazon eine E-Mail mit genau dieser Warnung erhielten. Insbesondere, da keine Erklärung seitens Amazon folgte, sondern die Autoren lediglich mit dem Vorwurf der Manipulation konfrontiert wurden.
Was steckt dahinter, und was bedeutet dies für Dich, wenn Du als Autor ebenfalls betroffen bist? Sperrt Amazon wirklich Autoren? weiterlesen

Stereotyp oder Archetyp?

Du weißt, was ein Stereotyp ist. Das ist der knallharte Privatdetektiv mit Dreitagebart, der Whiskey trinkt und in seinem versifften Büro schläft, bis eine heiße Blondine kommt und ihm einen Auftrag gibt. Oder der eiskalt kalkulierende Banker, der weniger Mitgefühl für seine Mitmenschen hat als ein durchschnittlicher Backstein und für den nur der Profit zählt. Dir fallen sicherlich hunderte dieser Beispiele ein.
Stereotypen sind insbesondere eines: Furchtbar langweilig und vorhersehbar. Sie können die beste Geschichte ruinieren und bleiben dem Leser nicht im Gedächtnis, sollte er das Buch dennoch lesen. Aber wie erschafft man spannende Charaktere, wenn es doch irgendwie alles schon einmal gab? Indem man auf Archetypen zurückgreift. Stereotyp oder Archetyp? weiterlesen

Der NaNoWriMo 2015 kommt

Das Wetter kündigt bereits an, dass der Herbst nicht nur kommt, sondern schon längst da ist. Aber wenn das nasskalte Wetter uns in die Häuser treibt, bleibt der schreibenden Zunft (und jedem, der dazugehören will) etwas, auf das man sich freuen kann: Der NaNoWriMo.
Wie jedes Jahr werden wieder tausende von Teilnehmern versuchen, im November 50.000 Worte zu schreiben und den NaNoWriMo zu gewinnen. Der Preis ist freilich nicht finanzieller Natur, sondern das gute Gewissen, etwas Großes geschafft zu haben – und ein Gutscheincode für eine Vergünstigung beim Kauf von Scrivener.

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Schreiben ist ein Handwerk

Ein Buch zu schreiben ist in der Vorstellung der meisten Menschen ein Mysterium. Da sitzt ein Autor, eingeschlossen in seinem Arbeitszimmer, öffnet seine empfindsame Poetenseele, und es ergießen sich wunderschöne Worte auf das Papier, die den Leser berühren und verwandeln. Nur wenige sind mit dem Talent gesegnet, Worte in die richtige Form zu bringen.
So oder so ähnlich habe ich auch selbst lange Zeit über das Schreiben gedacht. Bis ich mich näher damit beschäftigt habe und erkannte, dass Schreiben ein relativ unromantisches, normales Handwerk ist. Schreiben ist ein Handwerk weiterlesen

Schlechte Kritik – und nun?

Sie ist der Albtraum aller Autoren, gerade ihrem allerersten Buch, das erscheint: die schlechte Kritik. Nichts kann einem die Laune so sehr verhageln, wie schwarz auf weiß zu lesen, wie schlecht jemand anderes das selbst geschriebene Buch findet. Sofort kommen die Selbstzweifel: Ist es nur ein unverständiger Banause, oder hat der Kritiker tatsächlich Recht, und man ist ein unfähiger Schreiberling? Was tun, wenn eine schlechte Kritik eintrudelt, um souverän statt kleinlich zu wirken?

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