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Frauke Bitomsky ist Teil des Teams von Liber Laetitia. Wir zeigen Autoren, wie sie sich und ihre Bücher effektiv, zeitsparend und rechtssicher im Social Web präsentieren können.

Kein Kavaliersdelikt: eBook-Piraterie

Niemand würde zum Bäcker gehen, ein paar Brötchen einpacken und ohne zu bezahlen wieder verschwinden. Dass man für Ware bezahlen muss weiß jeder. Im Internet ist die Hemmschwelle allerdings oft deutlich niedriger, und neben Filmen und Musik werden eBooks im großen Stil kostenlos und illegal verbreitet – eBook-Piraterie genannt.

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Die Deutsche Tolkien Gesellschaft

Der Begründer der modernen Fantasy-Literatur ist nicht erst durch die Verfilmungen von Peter Jackson bekannt geworden, auch wenn die Herr der Ringe-Triologie und die noch nicht abgeschlossene Hobbit-Triologie sicher dazu beigetragen haben, den Namen Tolkien mehr Leuten bekannt zu machen.

Wem die Bücher und Filme aber noch immer nicht ausreichen, dem bietet vielleicht die Deutsche Tolkiengesellschaft etwas Neues:

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Kann man vom Bücher schreiben eigentlich leben?

Autor zu sein klingt für viele nach einem Traumberuf. Viele Menschen sind überzeugt auch selbst ein Buch schreiben zu können, wenn sie nur wollten. Erfolge wie Harry Potter, Twilight oder 50 Shades of Grey beflügeln dabei die Fantasie, da sie beweisen, dass jeder einen Bestseller landen und furchtbar reich werden kann. Gute Ideen gibt’s ja immerhin wie Sand am Meer.

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Damals und heute: Weibliche Charaktere in den Medien

Keine gute Geschichte kommt ohne überzeugende Charaktere aus, mit dem der Leser oder Zuschauer sich identifizieren kann. Durch die schier unendliche Menge an Büchern und Filmen gibt es eine mindestens ebenso große Zahl verschiedenster Figuren. Aber sieht es in der Welt der fiktionalen Charaktere wirklich so vielseitig aus, oder gibt es gerade bei den Frauen noch Aufholbedarf?

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Hamburger Deerns: Ein Interview mit Frieda Lamberti

Frieda Lamberti hat als Indie-Autorin eine Nische gefunden, die bisher kaum besetzt ist: Bücher über starke Frauen, die auch älter als die magische 30 sind. Ihre Bücher sind frisch und lebendig geschrieben und nicht nur für Frauen lohnenswertes Lesefutter.

In diesem Interview stellt Frieda sich uns vor und plaudert aus dem Nähkästchen über das Leben als Autorin und von Lust und Frust beim Veröffentlichen von eBooks ohne Unterstützung durch einen Verlag. Wer beim Lesen neugierig auf ihre Bücher geworden ist, wird hier fündig.

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Buddha hat Aua! – Jörg von Rohland

Liebe kennt keine Grenzen, die Behörden dafür umso mehr.
In diesem Buch findet Ihr die wahre Geschichte einer bayrisch-vietnamesischen Hochzeit mit allen Höhen und Tiefen einer mehrjährigen Reise vom ersten Kennenlernen bis zum Happy End mit den ersten Kindern.

Eine wahre Geschichte

Auch, wenn sich einige Menschen in diesem Buch wiedererkannt haben und nicht unbedingt glücklich mit ihrer Rolle darin sind, hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist locker-flockig und die Handlung spannend, auch wenn es keine Handlung im klassischen Sinn ist. Denn die Protagonisten von „Buddha hat Aua!“ sind keine erfundenen Romanfiguren, sondern direkt aus dem Leben gegriffen. Dadurch bekommt das Buch den angenehmen Touch einer Unterhaltung bei einem Bierchen, in der man die wirklich erstaunliche Lebensgeschichte eines Mannes zu hören bekommt, die man kaum glauben will.

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Ein Buch ist die Spitze des Eisbergs

Vom Leser meist unbemerkt, steckt in einem fertigen Buch viel Arbeit. Wie bei einem Eisberg, dessen größter Teil ungesehen unter der Wasseroberfläche liegt, ist auch das fertige Buch, das gekauft werden kann, nur ein kleiner Teil des gesamten Schreibprozesses. Für jeden Autor läuft die Reise von der ersten Idee bis zum fertigen Buch anders ab, aber einen groben Überblick will ich Dir hier trotzdem geben.

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Jugendliteratur – Vielseitiges für junge Leser

Jugendliteratur ist kein Genre wie Krimi, Fantasy oder Science Fiction, sondern beschreibt so wie die Belletristik eine bestimmte Art von Büchern. Das Feld ist weit, denn Jugendliche sind anspruchsvolle Leser mit vielen Interessensgebieten.

Was ist Jugendliteratur?

Jugendliteratur beschreibt Literatur, die für Jugendliche zwischen etwa 12 und 18 Jahren geschrieben wurde. Wirklich entstanden ist diese Art der Literatur erst ab dem zweiten Weltkrieg, als Jugendliche als eigenes Zielpublikum entdeckt wurden. Zwar hat die britische Autorin Sarah Trimmer bereits 1802 von Jugendliteratur gesprochen und den Begriff bis heute geprägt, durchgesetzt hat sich diese Literaturgattung allerdings erst deutlich später. Vor dem zweiten Weltkrieg haben Jugendliche zwar bereits Bücher wie Robinson Crusoe, Oliver Twist, Emil und die Detektive oder Alice im Wunderland gelesen, aber die Anzahl der Bücher, die auch sie interessierten, war begrenzt.
Die Kategorie der Jugendliteratur umfasst viele Textformen von Romanen über Kurzgeschichten bis hin zu Theaterstücken und deckt viele Genres ab. Jugendliteratur – Vielseitiges für junge Leser weiterlesen

Ein Mord will gut geplant sein

Nicht viele Menschen verbringen einen Gutteil ihrer Zeit damit, sich genau zu überlegen, auf welche Art und Weise man einen anderen Menschen umbringen und anschließend die Leiche verschwinden lassen kann. Autoren von Krimis und Thrillern hingehen schon. Für die meisten machen solche Überlegungen einen Teil ihrer Arbeit aus. Denn kaum etwas ist in einem Krimi schlimmer als ein Mord, der den Leser nicht wirklich überzeugt. Ein Mord will gut geplant sein weiterlesen

Krimis fesseln Leser seit Jahrhunderten

Auch, wenn unsere Vorfahren noch nicht unbedingt Bücher oder gar eBooks hatten, bildeten und bilden Krimis einen Kern unserer Kultur. Geschichten von Verbrechen und deren Aufklärung, von Schuld und Sühne und auch das Ergründen des Bösen im Menschen sind spannend und fesseln Leser, Zuhörer und Zuschauer. Was als meist eher einfach aufgebaute und mündlich überlieferte Geschichten anfing, entwickelte sich in den vergangen Jahrhunderten zu einem eigenen Romangenre.

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